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Mindestlohn in Österreich – Gibt es eine gesetzlich definierte Lohnuntergrenze?

  • Von Dr. Philipp Hammerich
  • Letzte Aktualisierung am: 28. Februar 2025
  • Geschätzte Lesedauer: 3 Minuten
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Marktwirtschaftlich werden Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Das bedeutet, je weniger ein bestimmtes Gut vorhanden ist und je größer die Anzahl derer ist, die es gerne haben wollen, desto höher steigt der Preis. Anders herum gilt: Je größer das Angebot, desto größer der Wettbewerb unter den Anbietern. Dies führt über kurz oder lang zum Preisverfall.

Einen gesetzlichen Mindestlohn in Österreich gibt es nicht.
Einen gesetzlichen Mindestlohn in Österreich gibt es nicht.

Der Arbeitsmarkt funktioniert nach den gleichen Mechanismen, nur das die Preise hier von den Lohnkosten abhängig sind. Viele Arbeitnehmer schuften daher in Vollzeit für einen sehr geringen Lohn pro Stunde. Um Lohnarmut zu verhindern, wurde in Deutschland 2015 der Mindestlohn eingeführt. Er beträgt zur Zeit 12,82 € (Stand Januar 2025) brutto in der Stunde. Doch gilt der Mindestlohn auch in Österreich, dem kleinen Nachbarn im Süden?

Kurz & knapp: Mindestlohn in Österreich

Existiert eine gesetzliche Lohnuntergrenze in Österreich?

Nein, ein gesetzlicher Mindestlohn in Österreich existiert nicht.

Gibt es dort andere Regelungen, die festlegen, wie viel Arbeitnehmer mindestens verdienen müssen?

Ja, Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben sich in vielen Branchen auf Tarifverträge geeinigt, welche die Zahlung eines bestimmtes Mindestlohns vorsehen.

Wie viel verdienen Arbeitnehmer in Österreich in etwa?

Das Gehalt vieler Beschäftigter beträgt in Österreich nicht weniger als 1.500 Euro brutto im Monat.

Der folgende Ratgeber erklärt, wie der Mindeststundenlohn in Österreich geregelt ist, auf welche Höhe sich dieser beläuft und in welchem Turnus gegebenenfalls die Mindestlöhne angehoben werden.

Inhalt

  • Kurz & knapp: Mindestlohn in Österreich
  • Wird in Österreich Mindestlohn gezahlt?
    • Wie häufig wird das Mindestgehalt in Österreich erhöht?
  • Fazit

Wird in Österreich Mindestlohn gezahlt?

Gleich vorab: In Österreich hat nicht jeder Arbeitnehmer Anspruch auf ein gewisses minimales Einkommen, da keine allgemeinverbindliche Lohnuntergrenze existiert. In manchen Branchen gibt es jedoch Kollektivverträge und ab und an auch Mindestlohntarife, die ein bestimmtes Gehalt vorsehen.

Die sogenannten Kollektivverträge werden von Vertretern der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite ausgehandelt und enthalten Vereinbarungen zu den wesentlichen Rechten und Pflichten beider Seiten. Auf welchen Betrag Sie Anspruch erheben können, ist hierbei abhängig von Erfahrung und dem Inhalt Ihrer Tätigkeit.
In Österreich wird der Mindestlohn in Tarifverträgen festgehalten.
In Österreich wird der Mindestlohn in Tarifverträgen festgehalten.

Ein Mindesteinkommen in Österreich erhalten viele Arbeitnehmer, die ihre Arbeit in Betrieben verrichten, welche wiederum der Wirtschaftskammer angehören. Diese hat sich nämlich in der Vergangenheit mit Gewerkschaften und anderen im Interesse der Arbeitnehmer handelnden Beauftragten auf bestimmte Mindestlöhne geeinigt. Der „Mindestlohn“ in Österreich pro Stunde kann je nach Branche deshalb unterschiedlich hoch ausfallen. In der Regel beläuft sich die Lohnuntergrenze jedoch auf mindestens 1.500 Euro brutto.

Es kann sich deshalb lohnen, darauf zu achten, wo in der Wirtschaft Sie landen. Ihre Wahl kann ganz erhebliche Auswirkungen darauf haben, welche Netto-Löhne Sie erhalten.

Im Umkehrschluss bedeutet dies: Für Jobs, die weder von einem Kollektivvertrag oder Mindestlohntarif abgedeckt werden, gibt es kein definiertes Mindestgehalt. Es kommt hier weiterhin darauf an, wie gut die Beschäftigten verhandeln. Da die Abdeckung mit Tarifverträgen jedoch relativ gut ist, betrifft dies nur einige wenige Arbeitnehmer.

Wie häufig wird das Mindestgehalt in Österreich erhöht?

In welchem Turnus der Mindestlohn pro Stunde in Österreich angehoben wird, ist abhängig davon, welche Vorgaben der jeweilige Kollektivvertrag macht. Oftmals sieht er eine jährliche Anhebung vor. Darüber hinaus profitieren Sie häufig ebenfalls von einem höheren Mindestverdienst in Österreich mit zunehmender Länge Ihrer Berufstätigkeit. Je länger Sie also bereits mit beiden Beinen im Berufsleben stehen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Sie besser bezahlt werden als junge Kollegen.

Der Minimallohn in Österreich erhöht sich häufig nicht nur mit einer größeren Berufserfahrung, sondern auch, wenn Sie andere Aufgaben zugewiesen bekommen. Bevor Sie einer solchen Veränderung zustimmen, sollten Sie sich deshalb mit den tariflichen Bestimmungen vertraut machen.
Welchen Mindestverdienst gibt es in Österreich? In den meisten Tarifverträgen ist von 1.500 Euro brutto die Rede.
Welchen Mindestverdienst gibt es in Österreich? In den meisten Tarifverträgen ist von 1.500 Euro brutto die Rede.

Und was ist, wenn Sie bereits mehr verdienen als der Tarifvertrag vorsieht? Können Sie auch in diesem Fall auf eine jährliche Erhöhung Ihres Arbeitsentgelts bestehen? Für gewöhnlich kommt es daher darauf an, ob Ihr Arbeitsvertrag eine Klausel enthält, die ebenjenes vorsieht.

Bei vermeintlich uneindeutigen Formulierungen kann es sich daher lohnen, einen Juristen einzuschalten und die Sachlache prüfen zu lassen.

Fazit

Im Gegensatz zu den Regelungen in Deutschland, gibt es den gesetzlichen Mindestlohn in Österreich nicht. Angesichts weithin gültiger Tarifverträge erhalten viele Arbeitnehmer jedoch de facto ein Mindestgehalt, das von Gewerkschaften und der Wirtschaftskammer ausgehandelt wurde. Nicht in allen Branchen ist dieser Mindestlohntarif in Österreich allerdings gleich. Vereinbart wurde jedoch, dass die Untergrenze in der Regel bei mindestens 1.500 Euro brutto liegt. Wer demnach von kollektivrechtlichen Bestimmungen profitiert, darf häufig nicht weniger als diesen Betrag am Ende des Monats erhalten.

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Über den Autor

Dr. Philipp Hammerich (Rechtsanwalt)
Dr. Philipp Hammerich

Seit 2007 arbeitet Dr. Philipp Hammerich als zugelassener Rechtsanwalt. Nach seinem Studium an der Universität Hamburg promovierte er bei Prof. Dr. Hoffmann-Riem (damaliger Richter am BVerfG). Sein fundiertes Wissen im Arbeitsrecht bringt er als Autor bei arbeitsrechte.de ein.

Kommentare

  1. Vogelsinger meint

    30. November 2020 at 13:28

    Ich bin aus Österreich und empfinde das Gehalt großteils einfach eine Frechheit bei uns im Land. Ein guter Bekannter bekommt selbst als Hilfsarbeiter mindestens 16€ pro Stunde Brutto in Deutschland. Ich selbst arbeite im Sicherheitsdienst aktuell für 10€ Brutto die Stunde, war zuvor in der Pferdewirtschaft tätig und bekam dort nach 4 Jahren Fachschule, zig Fortbildungen und co. 6,80€ Brutto Stundenlohn. Es wird bei uns in Ö generell immer schlechter, selbst ein Vollzeit Psychologie hier bei uns am Land erhält nur 900€ netto.

    Antworten
  2. Danie0784 meint

    18. März 2020 at 19:47

    Es ist wirklich erschreckend und traurig, das man hier die Gehälter von vielen sieht, die einfach unterirdisch niedrig sind. Unsere Politiker brauchen sich in der Corona Krise keine Gedanken machen, wie viel sie diesen Monat ausgeben können. Da gibt es ja auch kein Kurzarbeiter Geld, am Ende des Monats. Nein da gibt es 100% anstatt 60%. Ein Bundestags Abgeordneter, hat auf seinen Kontoauszug jeden Monat mind. 10000€ stehen und das auch wenn er nicht anwesend ist, oder Anwesend ist und nur auf dem Tisch liegt und Pennt!!!! Was für eine spitzen Demokratie!!!! Könnt ich Kotzen!!!!

    Antworten
  3. Dunja G. meint

    12. Juni 2019 at 19:30

    Hallo liebes Arbeitsrecht-Team
    Was würden Sie als fairen Netto-Stundenlohn für eine Putzfrau in Passau betrachten?
    Was bezahlt man für Anfahrtskosten mit dem Privatwagen?
    Wieviel sollte man als Ferienentgelt bezahlen?

    Vielen Dank und freundliche Grüsse
    Dunja G.

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      13. Juni 2019 at 9:25

      Hallo Dunja G.,

      bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht berechtigt sind, eine kostenlose Rechtsberatung anzubieten. Eine Einschätzung können wir ebenso wenig geben. Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen an einen Anwalt für Arbeitsrecht.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  4. Andreas S. meint

    17. Oktober 2018 at 13:33

    Hallo, wie sieht es mit dem Mindestlohn aus bei einer Familie mit zwei Kindern. Wenn die Frau kein eigenes Einkommen hat?
    LG
    Andreas S.

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      25. Oktober 2018 at 10:42

      Hallo Andreas,

      der Mindestlohn wird unabhängig von den familiären oder finanziellen Verhältnissen des Arbeitnehmers gezahlt.

      Ihr Team von arbeitsrechte.de

      Antworten
  5. Nesta meint

    9. August 2018 at 22:31

    Hallo, mich wurde interesieren wie das mit dem „mehrstunden und überstunden“ ist? Kann der Arbeitgeber den Mindestlohn niedrigen wenn ich z.B. zuviele überstunden habe?
    z.B. der lohn pro Stunde ist 8.40€ für die Überstunden steht da nur 6.51€ ?
    Also kann det Arbeitgeber das nach wahl machen oder muss er sich an den Mindestlohn halten?

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      29. August 2018 at 15:46

      Hallo Nesta,
      die wichtigsten Grundlagen zur Berechnung der Vergütung von Überstunden in Deutschland haben wir in unserem Ratgeber zusammengefasst. Sofern Sie konkrete Fragen zu Ihrem Arbeitsverhältnis haben, lassen Sie sich bitte gegebenenfalls von einem Anwalt beraten. Wir bieten keine Rechtsberatung an.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  6. Thomas R. meint

    4. April 2018 at 6:35

    Mein Sohn, 16 Jahrehat für eine 40 Stunden Woche als Ferialpraktikant, bei einem Apotheker nur 156,– Lohn erhalten. Das Mittagessen musste er sich selbst kaufen. Auch sonst gab es nichts zusätzlich. Ist das gängiger Usus?

    Mit freundlichen Grüßen
    Thomas R.

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      16. April 2018 at 10:04

      Hallo Thomas,

      solange die im Praktikumsvertrag (sofern ein solcher geschlossen wurde) vereinbarten Regelungen eingehalten wurde, liegt hier keine Rechtsverletzung vor.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  7. o mayr meint

    19. November 2017 at 10:47

    Guten Tag,

    “ dass …. Untergrenze in der Regel bei mindestens 1500 Euro brutto liegt“. Wurden in diese 1500 Euro das sogenannte „Weihnachts-und Urlaubsgeld“ bereits miteinbezogen? In Frankreich z.B. gibt es kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
    Wie ist das in anderen EU-Ländern?

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      15. Januar 2018 at 9:10

      Hallo o mayr,
      bei Urlaubs- oder Weihnachtsgeld handelt es sich um Sonderzahlungen. Daher sind sie in der Regel in diesem Betrag nicht enthalten. Wie das Ganze in anderen EU-Ländern geregelt ist, können wir Ihnen nicht beantworten, da wir uns normalerweise ausschließlich mit dem deutschen Arbeitsrecht befassen.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  8. S. Eva meint

    18. Oktober 2017 at 19:15

    Guten Abend,

    ich arbeite als Call Agent und erhalte Brutto für 40 Stunden pro Woche 1200€ plus Provision für Zusagen, die sich zwischen 10 Cent und 50 Cent belaufen…mit viel Glück und Einsatz erhalte ich Netto 1080 €, Meine Frage: ist dieser Lohn gerechtfertigt, oder gibt es in diesem Fall den Mindestlohn, der in den Medien herumgeisterte (1500 €)!?

    Danke im voraus für die Information!!

    Mit freundlichen Grüßen

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      11. Dezember 2017 at 10:33

      Hallo Eva,

      Sie sollten überprüfen, welcher Tarifvertrag auf Ihr Anstellungsverhältnis Anwendung findet. Daraus ergeben sich die Lohnansprüche.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  9. Claudia meint

    21. September 2017 at 13:53

    Ich habe keinen Arbeitsvertrag bekommen. Arbeite 40 Stunden Woche. Hab ich Anspruch????

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      6. November 2017 at 13:13

      Hallo Claudia,
      es besteht kein gesetzlicher Anspruch auf den Mindestlohn in Österreich.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  10. Eva meint

    27. Juli 2017 at 20:51

    Guten Abend,
    was waere ein fairer Monatslohn fuer eine Hauhaelterin bei freier Kost und Logis, die 3x/Tag Essen vorbereit und einen Ein-Personenhaushalt unterstuetzt (aelterer Herr).
    Angenommen dass die Abgaben auch vom Dienstgeben bezahlt werden.
    Danke fuer die Info!

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      14. August 2017 at 9:22

      Hallo Eva,
      dazu können wir Ihnen leider nichts sagen, da uns diesbezüglich keinerlei Informationen vorliegen.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  11. Luise meint

    1. Juli 2017 at 16:07

    Mich würde interessieren, ob freie Dienstnehmer auch unter in die Mindestlohngrenze von 1.500,00 fallen. Zudem ja die meisten unter der Geringfügigkeit verdienen

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      10. Juli 2017 at 12:33

      Hallo Luise,
      bei einem freien Dienstvertrag gibt es normalerweise keinen Mindestlohntarif.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  12. Dealer meint

    9. März 2017 at 4:03

    Ich frage mich ob 480€ brutto bei 40std woche legal sein kann, auch wenn der großteil des “restlichen“ lohns durch trinkgeld eingenommen wird.

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      13. März 2017 at 10:30

      Hallo Dealer,
      in Österreich gibt es keinen gesetzlichen Mindestlohn. Der zu zahlende Lohn orientiert sich jedoch in vielen Fällen an einem Tarifvertrag, der in der jeweiligen Branche Anwendung findet. Fragen zu Ihrem individuellen Lohn können Sie an einen Anwalt für Arbeitsrecht richten.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
      • Alex meint

        12. Juni 2017 at 7:39

        Trinkgelder sind in der Regel kein Gehaltsbestandteil, weil es von Dritten kommt (z. B Gäste). € 480- sind zu wenig, denn neben den Ausführungen auf dieser Seite, ist noch zu beachten, dass ein ortsübliches Entgelt zu bezahlen ist. Im Streitfall wird dies von einem Arbeitsgericht festgelegt.

        Antworten
  13. dina meint

    28. Februar 2017 at 16:50

    Sind denn 1450,- zu wenig wenn ein Dienstzimmer gestellt wird?

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      6. März 2017 at 10:55

      Hallo dina,
      dies kommt auf Ihren Vertrag an sowie auf die Branche, in der Sie tätig sind.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten

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