Ihnen werden Informationen vorenthalten, Kollegen lassen Sie in Meetings vor dem Chef auflaufen oder einer der Vorgesetzten selbst beteiligt sich aktiv daran, Sie zu desavouieren? Dann kann es sein, dass Sie gemobbt werden. Nicht jede Aktion gilt deshalb gleich als Mobbing.

Wie Sie Mobbing erkennen, warum es krank machen kann und wie sich betroffene Mitarbeiter richtig verhalten, erfahren Sie in diesem Ratgeber.
Kurz & knapp: Mobbing am Arbeitsplatz
- Werden Sie vom Chef oder Kollegen gemobbt, kann sich das schnell nachteilig auf Ihre Gesundheit auswirken.
- Nur das systematische und langwierige Herabsetzen stellt Mobbing dar.
- Betroffene sollten sich frühzeitig ärztliche und juristische Hilfe suchen.
Mobbing am Arbeitsplatz ist kein Kavaliersdelikt, sondern setzt die Betroffenen massivem Druck aus, der schlimmstenfalls sogar zu Suizidgedanken und Selbstmordversuchen führen kann.
Inhalt
Was ist Mobbing überhaupt?
Das Thema Gruppenbildung sowie der Ein- oder Ausschluss bestimmter Mitglieder ist ein sehr altes und gleichzeitig hoch aktuelles Thema in Deutschland. Gerade am Arbeitsplatz, wo viele verschiedene Menschen mehr oder weniger unfreiwillig zusammengewürfelt werden und Hierarchien herrschen, kommt es daher oft zu Unstimmigkeiten und schlimmstenfalls zu Mobbing. Im Büro, aber auch in anderen Betrieben und Unternehmen ist deshalb niemand vor der gezielten Herabsetzung seiner Mitmenschen gefeit.
Doch was gilt eigentlich als Mobbing? Der Begriff wird unterschiedlich definiert, wobei verschiedene Nuancen im Vordergrund stehen. Die Schwierigkeit, das Thema einzugrenzen, zeigt bereits seine Komplexität. Grundsätzlich stimmen alle Deutungen darin überein, dass es sich um ein schikanöses Verhalten gegenüber einer Person handelt. Im Arbeitsrecht wird Mobbing darüber hinaus wie folgt beschrieben:
- Diskriminierung oder Angehen durch andere Mitarbeiter oder den Chef (Mobber)
- der Gemobbte befindet sich auf niedrigerer Hierarchiestufe
- das verletzende Verhalten wird längerfristig und zielgerichtet ausgeübt
- die Handlungen sind nicht gerechtfertigt, sondern basieren auf subjektiven Beurteilungen, die jeder sachlichen Grundlage entbehren
Mobbing durch den Chef

Nicht immer sind es die Kollegen, die Einzelne aus persönlichen Gründen angehen. Besonders schlimm wird es, wenn der Vorgesetzte zum Mobber wird.
Dieser verfügt schließlich über eine Weisungsbefugnis und kann durch die Anordnung sinnbefreiter Arbeitsaufgaben, die nicht denen im Arbeitsvertrag vereinbarten Regelungen entsprechen, ganz anderen Druck ausüben.
Hier kommen vor allem Existenzängste zum Tragen.
Mobbing am Arbeitsplatz macht krank
Das ständige Angehen durch Kollegen oder Mobbing durch Vorgesetzte im Job macht schwer zu schaffen und schlägt auf die Gesundheit – psychisch wie physisch. Schließlich muss jederzeit mit einem Angriff gerechnet werden. Ist der Arbeitstag vorbei, hört der Kopf jedoch nicht auf zu arbeiten, haben Mobbing-Opfer doch auch am Ende des Tages und vor allem nachts mit der Bewältigung ihrer Situation und dem Gedanken-Karussell zu kämpfen. Das zermürbt und macht auf Dauer krank, schalten sie doch nie ab. In der überwiegenden Zahl der Fälle treten deshalb früher oder später folgende Symptome und Erkrankungen auf:
- Schlaflosigkeit
- Appetitlosigkeit
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Erschöpfung
- Angstzustände/Depressionen
- Burn-out
- posttraumatisches Stresssyndrom
Experten weisen darauf hin, dass je länger das Mobbing durch den Arbeitgeber oder Mitarbeiter dauert, in der Regel auch die seelischen und körperlichen Folgen immer stärker zu Tage treten. Es kann dabei ein immer ähnlich ablaufender Prozess beobachtet werden:
- 1. Phase: Der auftretende, nicht zu lösende Konflikt geht mit Stresssymptomen einher. Noch versucht das Mobbing-Opfer auf den Mobber zuzugehen.
- 2. Phase: Die Schikanen weiten sich aus, was zur Entstehung von Angst und auch Selbstzweifeln führt.
- 3. Phase: Die Herabsetzung des Betroffenen führt dazu, dass dieser noch mehr arbeitet und freiwillig Überstunden macht, um sich zu beweisen. Dabei passieren wegen Überlastung jedoch immer mehr Fehler. Das Mobbing am Arbeitsplatz bewirkt, dass rechtliche Schritte eingeleitet werden. Es folgen also Abmahnungen und ggf. auch ein Burn-out.
- 4. Phase: Auf die juristischen Konsequenzen versucht der Gemobbte ebenfalls mit rechtlichem Beistand zu reagieren. Es treten psychosomatische Beschwerden auf, deren Herkunft ein Arzt nur selten diagnostizieren kann.
- 5. Phase: Es kommt zur Kündigung wegen dem Mobbing. Der Arbeitnehmer ist für einen längeren Zeitraum krankgeschrieben. Möglicherweise haben sich bereits eine Depression und ggf. selbstverletzende Handlungen manifestiert.
Angesichts dieser massiven potenziellen Konsequenzen ist es für Betroffene wichtig, sich frühzeitig Hilfe zu holen. Und das sowohl psychologisch als auch juristisch.
Ist Mobbing am Arbeitsplatz strafbar? Das sollten Sie im Fall der Fälle tun
Nicht jedes Verhalten, das Sie treffen soll, ist tatsächlich auch strafbar. Entscheidend ist auch, wer sie ausführt. Kollege oder Chef?
Folgende Handlungen sind nicht nur, aber auch im Arbeitsfeld justiziabel:
- üble Nachrede
- Tätlichkeiten
- sexuelle Nötigung
- Beleidigungen

In den genannten Fällen kann Strafanzeige gestellt werden. Um Mobbing laut Arbeitsrecht kann es sich darüber hinaus auch bei nicht strafbarem Verhalten handeln. Das ist dann der Fall, wenn sie als Vertragsverletzung eingestuft werden können. Hier ist nicht relevant, ob Kollegen oder Vorgesetzte als Aggressoren auftreten. Enthalten Mitarbeiter dem Betroffenen wichtige Informationen, kann dieser den Arbeitgeber in die Pflicht nehmen und eine Abmahnung oder Versetzung des entsprechenden Kollegen vom Chef verlangen.
Sind Sie von Mobbing am Arbeitsplatz betroffen, ist immer auch eine Beratung durch spezialisierte Stellen ratsam. Hier wird Ihnen in der Regel geraten:
- Beweise für das Mobbing zu sammeln
- sich über das entsprechende Verhalten beim Vorgesetzten oder entsprechenden Stellen zu beschweren
- nur sehr vorsichtig mit der Begrifflichkeit „Mobbing“ umzugehen
- wenn es nicht mehr anders geht auch juristische Schritte einzuleiten und Kontakt mit einem Anwalt aufzunehmen
Ratej P. says
Gruß
Mein Name Ratej aus Slowenien kommen Ich habe ein Problem, dass ich nicht alleine lösen kann.
Im Jahr 2015 kam ich in Deutschland als goldschmited Edelsteinfasser Unternehmen zu arbeiten.
Innerhalb eines Jahres nach der Arbeit war ich zufrieden, ein Gehalt für ihre Arbeit zu bekommen, und ich hatte keine Probleme.
Aber ich hatte in diesem Jahr 2016.11.01 zu beenden, weil ich nicht mehr Druck auf mir herunterladen konnte.
Ich hatte eine kurze gesundheitliche Probleme, aber mein Chef verbot, ins Krankenhaus zu gehen, sagte er, dass ich krank zu arbeiten.
Er sagte mir, dass die Gehälter für den Monat Oktober und November, verstehe ich nicht, weil ich für einen Tag im Krankenhaus für eine Operation von Krampfadern ging.
Als ich Beziehung 30/11/2016 Arbeit beendet hatte ich sieben Tage.
Und dreizehn fleißiger Stunden.
Und auch das wird nicht gezahlt.
Somit wird das Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Deutschland ist verpflichtet, zwei Monatsgehälter, Jahresurlaub und 13 Stunden mehr Arbeit.
Bitte Infos zu dem, was ich tun kann, und welche Institution sollte sich wenden können.
Ratej P.
Arbeitsrechte.de says
Hallo Herr Ratej,
wenn Sie krank sind, haben Sie das Recht, zum Arzt zu gehen und sich dort Ihre Arbeitsunfähigkeit bestätigen zu lassen. Auf der Arbeit müssen in der auf dem Attest angegebenen Zeit nicht erscheinen. Sechs Wochen lang dürfen Sie zudem die Weiterzahlung des Lohns vom Arbeitgeber verlangen, ohne dass Sie in dieser Zeit tatsächlich arbeiten gehen müssten. Zur Zahlung der Überstunden ist Ihr Arbeitgeber nicht verpflichtet. Dann muss er Ihnen diese Stunden jedoch als Freizeit zur Verfügung stellen. Bitte gehen Sie zu einem Anwalt für Arbeitsrecht und fragen ihn, was Sie tun können, um zu Ihrem Recht zu kommen.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Cora says
Hallo ich würde am23.01.2017 zum Betriebsrat gerufen dort wurde mir mitgeteilt das ich gekündigt werden soll weil ich 2016 dreimal krank war im März/April wegen Grippalen Infekt 39 Fieber im September Arbeitsunfall und im November auch ein Arbeitsunfall seit dem muss ich warten was mit mir jetzt passiert meine Nerven liegen blank ist das Mobbing weil alle Angst vor dieser Person haben
Arbeitsrechte.de says
Hallo Cora,
grundsätzlich verstößt es nicht gegen das Gesetz, wegen Krankheit oder einem Arbeitsunfall zu kündigen. Ist die Lage ernst, wenden Sie sich in jedem Fall an einen Anwalt für Arbeitsrecht. Denn es kommt sehr auf den Einzelfall an, ob eine solche Kündigung absolut rechtmäßig ist. Ein Anwalt kann genau prüfen, ob dies der Fall ist.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Jenny says
Hallo! Mein Chef hat mir vor allen Kollegen von hinten auf den Kopf gehauen. Danach hat er noch versucht die Kollegen mundtot zu machen “sie haben nichts gesehen”. Auf nachträgliche Bitte um ein Telefonat am Abend und eine Nachricht, er sei zu weit gegangen folgte nichts. Das war am Freitag. Bin seit Montag im Urlaub und nur am heulen…Was soll ich nur machen…
Arbeitsrechte.de says
Hallo Jenny,
wir würden Ihnen empfehlen, sich an einen Anwalt für Arbeitsrecht zu wenden und die mögliche Vorgehensweise in diesem Fall mit ihm zu besprechen.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Eva says
Hallo, ich habe da auch mal eine Frage. Mein Mann arbeitet seit 32 Jahren in seinem Ausbildungsbetrieb, beim Seniorchef angefangen. Der Juniorchef hat dann vor vielen Jahren die Firma übernommen. Inzwischen ist auch der Sohn vom Junior mit eingestiegen, macht aktuell dort seine Ausbildung und anschließend seinen Meister. Mein Mann arbeitet sehr gerne in seinem Beruf aber das Verhältnis zwischen ihm und seinem Chef wird immer schwieriger. Sein Chef ist ein Choleriker, der sich nicht hinter seine Truppe stellt. Die Kommunikation zwischen Chef und Mitarbeitern war schon immer schwierig. Verbesserungsvorschläge in Bezug auf Arbeitsabläufe, auf die die Mitarbeiter für den tägliche Arbeit angewiesen sind, werden ignoriert. Fehler, die der Chef selbst oder andere gemacht haben, werden zum Teil auf meinen Mann oder auf andere Kollegen abgewälzt. Der Chef redet vor den Kunden und im Ort schlecht über seine Mitarbeiter, alle wären krank und würden ihn arm machen. Seit dem unsere Kinder da sind, hat sich vieles noch verschlimmert. Schon als mein Mann ihm nach der Geburt unserer zweiten Tochter angekündigt hat, dass er dieses Mal gerne 2 Monate in Elternzeit gehen möchte, waren die Reaktionen heftig. Die Frau vom Chef meinte nur “Dann kannst du ja gleich zuhause bleiben”. Beide haben sich dann aber wieder beruhigt und es ging alles seinen Gang. Mein Mann ist dann sogar noch auf Wunsch des Chefs einen Monat länger zuhause geblieben, weil nichts für ihn zu tun war. Nach der Elternzeit dann wurde es noch schlimmer. Mein Mann hatte von Anfang an das Gefühl, man will ihn loswerden. Schon öfters kamen die Aussagen, “dann gehe doch woanders hin und such dir was Neues” und das, obwohl mein Mann nie erwähnt hat. dass er andere Arbeit will oder sucht. Wir haben immer den Vorteil des Arbeitsplatzes im Ort gesehen, weshalb wir auch nur ein Auto brauchen. Inzwischen ist uns zu Ohren gekommen, dass sein Chef finanzielle Probleme hat, er hat letztes Jahr neu gebaut (Wohnhaus). In Bezug auf finanzielle Probleme hat der Chef allerdings auch schon öfters Bemerkungen von sich gegeben, wie in etwa “nur wegen euch (seine Mitarbeiter) kann ich mir nichts mehr leisten, nicht mal meinen Firmenbus”. Und das ist noch nicht alles. Er hat auch kein Verständnis für Familie, wenn mein Mann z.B. meine Tochter zur Schule fährt und 5 min später auf der Arbeit ist, was er natürlich nacharbeitet. Ich bin bei beiden Kindern auch wieder relativ früh arbeiten gegangen, da müssen wir uns aufteilen, zumal meine Verwandtschaft aus einem anderen Bundesland kommt und die meines Mannes da auch nicht unterstützen kann. Sein Chef ist da anders groß geworden, seine Mutter und auch seine Frau waren immer mit den Kindern zuhause, da gab es keine Schwierigkeiten. Nun ist es so, dass sein Chef ihm vorletzten Freitag gegen Mittag eine Stellanzeige vorgelegt hat, woraufhin er sagte “kannst dich ja da bewerben, dann weißt du mal, was arbeiten ist”. Es ist nichts vorgefallen. Angeblich soll mein Mann zum Sohn des Chefs gesagt haben “Scheiß Chef”. Dem ist aber nicht so, mein Mann wird sich hüten, so etwas zum Sohn zu sagen, zumal der Sohn seinem Vater sehr ähnlich ist. Ich habe das Gefühl, dass alles ist eine gemachte Sache, um ihn loszuwerden. Mein Mann hat daraufhin auch versucht, mit dem Chef zu reden und ihm zu sagen, dass die Aussage nicht richtig ist. Mit dem Chef lässt sich aber nicht reden, er ist einfach weggegangen. Mein Mann wird gemobbt, vom eigenen Chef und das schon seit Jahren. Mein Mann ist daraufhin (etwa 2 Stunden vor Arbeitsende) nach Hause und am Montag direkt zum Arzt gegangen und zur Zeit zwei Wochen krank geschrieben. Der Arzt steht voll hinter meinem Mann. Wir wissen allerdings nicht, wie wir uns jetzt verhalten sollen. Mein Mann ist psychisch nicht mehr in der Lage, dort länger zu arbeiten. Er möchte aber auch nicht selber kündigen. Schließlich hat sein Chef ihn da hingetrieben, wo er jetzt ist. Er hat ihn regelrecht rausgeekelt. Wir haben nun viele Fragen. Aufgrund der langen Betriebszugehörigkeit hat der AG doch 7 Monate Kündigungsfrist einzuhalten, richtig? Ist die Aussage des Chefs vom vorletzten Freitag als Kündigung zu werten? Wir werden natürlich nicht selber kündigen und auch keinen Aufhebungsvertrag schließen, wobei der Arzt schon gesagt hat, dass er ihm einen Bescheinigung ausstellt, wonach gesundheitliche Gründe anerkannt werden, damit er von der Agentur keine Sperre bekommt. Es sieht ja nun ganz danach aus, dass sein Chef ihn loswerden will und mir möchten, dass er im Fall einer Kündigung (die ja unumgänglich ist, weil mein Mann dort nicht mehr arbeiten kann) für den Verlust des Arbeitsplatzes in Form einer Abfindung dafür aufkommt. Für den Verlust von Einkommen. Dafür, dass wir uns ein zweites Auto anschaffen müssen, damit mein Mann wieder arbeiten gehen kann usw. Eine Frage habe ich auch noch, sollte mein Mann sich vorsorglich schon mal arbeitssuchend melden, auch wenn er zur Zeit krank geschrieben ist? Ich habe auch schon mit meiner Vorgesetzten gesprochen und nachgefragt, ob ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt wieder in Vollzeit arbeiten kann, zumindest vorübergehend. Unsere Kosten laufen ja auch weiter und von meinem TZ Gehalt und ggf. Krankengeld und später ALG I kommen wir nicht über die Runden. Viele Grüße
Arbeitsrechte.de says
Hallo Eva,
aufgrund der Betriebszugehörigkeit Ihres Mannes von 32 Jahren muss sein Arbeitgeber normalerweise eine Kündigungsfrist von sieben Monaten einhalten. Eine Kündigung ist im Regelfall nur wirksam, wenn sie in schriftlicher Form erfolgt. Da es uns nicht erlaubt ist, eine Rechtsberatung zu erteilen, würden wir Ihnen empfehlen, einen Anwalt für Arbeitsrecht aufzusuchen und ihm die Problematik zu schildern. Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der Klärung.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Eva says
Hallo,
vielen Dank für Ihre Antwort.
VG Eva
Michael says
Hallo,
Beruflich habe ich mir nie etwas zu Schulden kommen lassen, da ich immer korrekt, gewissenhaft und mit vollem Einsatz arbeite.
Ich soll eine schriftliche Abmahnung bekommen (ein Personalgespräch hatte ich diesbezüglich am 20.02.2017, ohne Vorbereitungszeit), mit der Begründung, ich hätte einen Kollegen beleidigt, der ein Drogenproblem hatte und bereits auf Entziehungskur war.
Als ich diesbezüglich mich äußerte, dass ich weder den Namen des Kollegen kenne, der gemeint sei und ich leider auch nicht mehr weiß welche Worte ich damals äußerte, glaubte man mir nicht.
Ich sagte, dass ich mich nur daran erinnerte, dass ich einen Krapfen mir Puderzucker zu mir nahm und im Anschluß den heruntergefallenen Puderzucker mit meinem Personalausweis zu einer sogenannten “Line” zusammen kehrte um diesen dann vom Tisch zu wischen.
Ich kann mich leider nicht mehr an mein dummes Kommentar, dass ich (wahrscheinlich) diesbezüglich von mir gab, erinnern.
Einen Kollegen, der sich mit meiner Aktion verletzt fühlte, kenne ich auch nicht.
Auch konnte ich nur noch zwei Kollegen zu hundert Prozent nennen, die in meiner unmittelbaren Umgebung waren, einer war mein Schichtführer der andere mein Gruppenleiter (Meister und direkter Vorgesetzter).
Auch dies glaubt man mir nicht.
Ich fragte nach, wann es denn genau gewesen sein sollte und welcher Kollege es sei, damit ich mich bei ihm persönlich entschuldigen kann, da es mir sehr, sehr Leid tut.
Hierzu bekomme ich bis dato keine Antwort.
Nach meinen eigenen nachforschen, könnte es sich um die Kalenderwoche 3 handeln, in der ich diese Äußerung von mir gab. Ein anderer Kollege meinte zu mir, dass ich zwar eine Bemerkung von mir ließ, aber nie einen Namen nannte. Auch fühlen sich meine Kollegen von mir nicht gemoppt.
Auch weiß ich nicht, die korrekte Begründung meiner Abmahnung.
Ich habe damals leider meinen Verstand ausgeschalten und ohne jeglichen Hintergedanken oder Hintergrund irgendein Kommentar von mir lassen, was ich mit meinen 41 Jahren eigentlich besser hätte wissen müssen.
Diese Äußerung tut mir aufrichtig Leid und würde es am liebsten rückgängig machen.
Muß ich die Abmahnung unterschreiben?
Wie verhalte ich mich korrekt?
Außerdem wurde ich nun zweimal hintereinander zu meinen Vorgesetzten gerufen, um meine Kollegen, dessen Namen sie mir vorab in den Mund legten zu belasten und von mir zugeben, dass diese mich Mobben! Dabei wurde mein Abteilungsleiter sehr direkt und energisch.
Ich bitte Sie um Hilfe, da es mich sehr belastet!
Mit freundlichen Grüßen
Michael
Arbeitsrechte.de says
Hallo Michael,
es ist uns leider nicht gestattet, eine Rechtsberatung zu erteilen. Daher würden wir Sie bitten, sich mit Ihren Fragen an einen Anwalt für Arbeitsrecht zu wenden.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
ulrike s. says
hallo,
ich hatte einen Arbeitsunfall. Arbeitgeber kündigt mir. kommt aber mit Kündigung nicht durch.diese war sozial ungerechtfertigt und mutwillig herbeigeführt vom Ag. Nun komme ich nach knapp 2 jahren zurück.
mein vorheriges Arbeitsvolumen und auch geld als hauptvertretungszustellerin bei einer Zeitung soll ich nicht mehr bekommen.ich habe im durchschnitt monatlich ca. 2500 brutto verdient. habe aber nur 2 feste Verträge für 2 Bezirke diese waren vor dem ml im geringen Stücklohn berechnet und so habe ich dauerhaft gut bezahlte Vertretung gemacht.dieses will der Arbeitgeber einseitig ändern und teilte mir mit ich bekomme keine andere Arbeit mehr als meine beiden festen Bezirke zum Mindestlohn und keine Vertretung.das bedeutet für mich ein Gehaltsverlust von über 1200 euro brutto. die vertretungen waren ja ohne Verträge es ist nur im Arbeitsvertrag drin , dass eine Mehrarbeit in form von vertretungen vom Arbeitgeber angeordnet werden darf. dieses habe ich auch dauerhaft lückenlos knapp 6 jahre gemacht.
Sie sind generell gegen mich, da ich in der vergangenheit sehr oft meine Abrechnungen reklamiert habe, da diese sehr oft nicht stimmten. Sie sagten mir unter zeugen, dass dies der Grund sei mir keine vertretungen mehr geben zu wollen weil ich zu viele Reklamationen mit der Bezahlung gemacht habe. darf ein Arbeitgeber so etwas machen. man kann sich doch schriftlich mit den Vertretungspreisen absichern, dann passiert es auch nicht mehr. die Änderung erfolgt also einseitig durch den Personalleiter und ist zum vollen Nachteil für mich, denn ich kann nun aufstocken gehen. schikanöses verhalten. sie nehmen mich auch nicht für vertretungen wenn hier noch soviel ausfällt und dies nicht pünktlich durch Kollegen besetzt werden kann.
habe ich einen Rechtsanspruch, da ich dieses dauerhaft mit einem brutto p.a. von 25000,00 auch ohne das dies vertraglich abgesichert war??? Wenn ich hier nun noch per anwalt vorgehe fliege ich sicherlich raus. eine Strafanzeige wegen eines solchen Verhaltens bringt sicherlich nichts. mutwillige Schikane damit ich von selber gehe. Arbeitsentzug und Gehaltsentzug
Mit freundlichen Grüßen
u.s.
Arbeitsrechte.de says
Hallo Ulrike,
es ist uns leider nicht erlaubt, eine Rechtsberatung zu erteilen, da dies in Deutschland den Anwälten vorbehalten ist. Daher würden wir Ihnen empfehlen, einen solchen aufzusuchen und sich bei ihm einen Rat zu holen, wie Sie in dieser Situation am besten vorgehen sollten.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Ingo S. says
Hallo ich Arbeite im Großandel.
Ich bekomme von meinem Vorgesetzten Arbeitsaufträge die ich auch befolge .
Nur das Problem ist die Arbeitsauftröge werden von meinem Vorgesetzten ständig unterbrochen, es werden mit dann andere Aufträge erteilt , obwohl die vorangegangenen Aufträge noch nicht fertig sind .
Nach einer Weile kommt mein Vorgesetzter an und fragt warum die Aufträge nicht erledigt wurden , darauf hab ich zur Antwort , da ich ständig andere Aufträge bekomme die sofort erledigt werden sollen und die eigentlichen Aufträge können nicht zu Ende geführt werden.
Diese Aussage gefiel meinem Vorgesetzten nicht und zitierte mich zur Betriebsleitung und Geschäftsführer.
Auch dort bekam ich kein Gehör, sondern ehr eine Abmahnung.
Wie kann ich vorgehen .
Arbeitsrechte.de says
Hallo Ingo S.,
uns ist es leider nicht erlaubt, eine kostenlose Rechtsberatung anzubieten. Wenden Sie sich daher bitte an einen Anwalt für Arbeitsrecht.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
S. says
Ich arbeite in einem (editiert*). Im letzten Jahr wurde mir gesagt das mein Vertrag zum 31.7.17 auslaufen würde da die Kollegin aus der Elternzeit zurück käme.
Im Januar durch einen wirklichen blöden Zufall, ist mir aufgefallen das mein Vertrag nur bis zum 31.12.16 gültig war, und ich seit über 14 Tage keinen gültigen Vertrag habe. Somit laut Gesetz einen unbefristeten Vertrag habe. Als ich meinen Chef (editiert*) daraufhin ansprach, wurde er direkt ungehalten und meinte das wäre unfähr von mir. Ich könnte mir gerne einen Anwalt nehmen und das ganze vor Gericht anfechten, wäre überhaupt gar kein Problem er würde bis zum Schluss mit gehen. Und ich bräuchte nicht meinen das ich danach noch in (editiert*) arbeiten dürfte. Ich war am Boden zerstört. In einem nächsten Gespräch (wo ich mich vorher nicht drauf vorbereiten konnte). Hatte ich danach die Wahl zwischen den unbefristeten Vertrag zu Unterschreiben oder in (editiert*) zu gehen, wo dann wegen mir jemand anderes gekündigt werden müsste. Und ob ich das wirklich möchte, sollte ich mir doch genau überlegen.
Nach Anraten eines Anwaltes den befristeten Vertrag nicht zu Unterschreiben da dieser eh nicht rechtskräftig wäre, habe ich das auch nicht getan. Irgendwann kam mein Chef mit der Lösung das ich 28 Std. nehmen solle damit die andere Kollegin nur ein paar Stunden abgeben müsse und nicht gekündigt werden müsse.
Nach einer schlaflosen Nacht hatte ich mich dazu entschieden diese Variante zu nehmen. Ich muss noch dazu sagen, von meinen Kollegen, von meiner Leitung und der Mitarbeitervertrettung brauche ich keine Hilfe oder ein offenes Ohr zu erwarten. Es redet keiner mit mir darüber.
Später kam mein Chef und meinte ich solle mich bald bei der neuen Leitung melden. Und das ich ab jetzt keine Überstunden machen solle.
Die Leitung hat mich am Telefon immer wieder versetzt, sie hätte keine Zeit zum telefonieren, es wäre so viel zu tun. Ein paar Wochen später meldetet sie sich bei mir und wollte mit mir über die Stunden Verteilung sprechen. Und das sie bald vorbei käme um das mit mir zu besprechen. Als sie kam sagte sie direkt wie das bei denen läuft und wie ich meine Arbeitszeiten in etwa wären. Auf ein Veto von mir bezüglich zwei Tagen (wegen meiner Tochter)meinte sie nur sie hätte nur zwei Vollzeitkräfte und es wäre denen Gegenüber unfair wenn die alles Stämmen würde sie kann also nichts versprechen. Danach hat sie sich mit meiner Kollegin unterhalten und mich ignoriert.
Nach meinen Urlaub rief sie mich an und gab mir etwas genauer die Zeiten durch wie ich Arbeiten soll und an welchen Tag ich den wegen das Kind nicht länger Arbeiten könnte. Als ich meinte ich finde die Anfangszeiten unpraktisch und das wir ja darüber nochmal reden könnten meinte sie nur Da lasse ich mir nicht rein reden ich solle es so hin nehmen.
Bei meiner jetzigen Leitung hatte ich aufgrund des Vorgesetzten Wechsel ein Zeugnis beantragt und dieses Zeugnis ist eine 3—- mit vielen Fehlern. Meine Leitung meinte noch wenn ich was korrigiert haben möchte soll ich das aufschreiben und ihr geben.
Als ich es gelesen habe war ich am Boden zerstört. Eine Freundin von mir hat (sie schreibt Beruflich auch Zeugnisse) dann ein neues Zeugnis geschrieben. Welches ich meiner Leitung gegeben habe mit der Bitte das so zu übernehmen. Ihre Antwort war nur das es dauern würde und mein Chef es noch gegen lesen würde. Seitdem habe ich nichts mehr davon gehört.
Ich kann einfach nicht mehr, ich bin auch schon seit 3. Wochen Krank geschrieben.
Was kann ich noch tun?
*personenbezogene Daten wurden von der Redaktion anonymisiert.
Arbeitsrechte.de says
Hallo S.,
Ihre Geschichte ist wirklich unerfreulich. Jedoch dürfen wir keine Rechtsberatung geben, weshalb wir Ihnen empfehlen, einen Anwalt zu konsultieren.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft für die Zukunft.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Beate says
Hallo
Ich ( 61 jahre ) arbeite seit 1. April 2017 an einer Tankstelle als festangestellte, insgesamt sind wir 5 Angestellte und einige 450 eurojobber. Ich habe damals meiner jetzigen Chefin meine Hilfe angeboten da ihr Mann schwer krank wurde und sie Hilfe brauchte, ausserdem machte mir die Arbeit sehr viel Spaß. Die Kolleginnen waren auch sehr nett. Musste zwar viel lernen und mich an die frühen uhrzeiten gewöhnen, aber nach ca . 6 Wochen gab mir meine Chefin den Schlüssel zum aufsperren, somit musste sie nicht mehr so früh raus und konnte sich um ihren kranken Mann kümmern !
Ich arbeitete jetzt mit noch einer anderen Kollegin im Wechsel an verschiedenen Tagen und auch verschiedene Schichten, leider sind aber 2 dieser Kolleginnen ( 30 -35 Jahre) nicht ganz damit einverstanden, da sie auch das Geld brauchen. Außerdem habe ich mir bei den jüngeren eurojobber erlaubt zusagen das die kühltheke nicht leer sein darf sondern immer voll sein muss und sie nett darum gebeten es zu machen, als nichts geschah hab ich sie aufgefüllt, nun ging der Stress los. Man könnte mit meiner Art wie ich bin nicht umgehen, ich würde die Kolleginnen kontrollieren usw. ! Das hab ich nie getan, ich nur die viele Arbeit gesehen ! Eine dieser Kolleginnen hetzt jetzt die letzten Wochen gegen mich und hetzt die anderen gegen mich auf und Gerüchte werden in die Welt gesetzt die nicht Stimmen ! Wir hatten zwar ein Gespräch unter 6 Augen mit besagter Kollegin aber leider ist meine Chefin mit Geschäft und ihrem schwer erkrankten Mann total überfordert und lässt sich von den jüngeren Kolleginnen sehr beeinflussen. Eine dieser Kolleginnen bestitelte mich hinter mit rücken auch faule Sau oder diese faule kuh soll auch etwas tun. Man kann mir in dieser hinsicht nichts vorwerfen, da es ja zu überprüft werden kann weil Tankstelle und der shop mir der kamera überwacht werden. Ich hatte keine Chance mich dagegen zu wehren. Ganz plötzlich habe ich dann am 29.06. die mündliche wie auch die schriftliche Kündigung bekommen. Ich habe zwar zugesagt das ich die Zeit bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses noch arbeite, aber ich werde jetzt massiv gemobbt. Ich kann nichts mehr richtig machen ( die Semmeln sind richtig gebacken, ich darf keine rauchpause machen die anderen schon und seit heute darf auch nicht in der Tankstelle Kaffeetrinken und mich auch nicht mehr nach meiner Arbeitszeit mit bekannten und Kunden unterhalten, ausserdem werde ich auch zu gewissen stosszeiten aĺleine gelassen. Dieses kaffeeverbot ist heute Mittag erteilt worden, nur aus einem Grund da ich früh beim Kaffeetrinken in der war und und sich die mobberin von mir beobachtet fühlte.
Ich kann nicht mehr, durch eine ehemalige Krebserkrankung bin ich nicht mehr so gesund und seelisch und psychisch geht es mir durch dieses Mobbing nicht gut. Ich überlege gerade ob ich noch bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses weiter arbeiten soll oder nicht.
Was kann ich machen ?
Arbeitsrechte.de says
Hallo Beate,
halten Sie mit Ihrer Chefin ggf. Rücksprache, dass die Arbeitsbelastung aufgrund der Umstände für Sie nicht mehr haltbar ist. Vielleicht finden Sie gemeinsam eine Lösung – etwa die Freistellung oder die Ableistung des Resturlaubs. Sie können sich auch an einen Anwalt wenden. Dieser kann evt auch prüfen, inwieweit den Arbeitskollegen aufgrund des Mobbings ein Vorwurf gemacht werden kann (sofern Nachweise hier erbracht werden können).
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Silke says
Hallo.
Ich arbeite 11 Jahre in der gleichen Firma. Durch ein Teamwechsel vor zwei jahren ,welchen ich gezwungen war wegen meiner Arbeitszeiten durchzuführen( plötzlich alleinerziehend) kam ich in eine Abteilung die mich von Anfang an diskriminierte.
Es fing an mit blöden kindischen Aktionen und Beleidigungen. Diese Beleidigung wurde immer schlimmer. Es kam zu Aussagen man könne mich nicht gebrauchen weil ich eine Frau bin. Es kam sogar dazu das ein Kollege mir mit ganzer Kraft auf den Hintern geschlagen hat. Aus dem nichts und sich Tage danach lustig über mich machte. Der Chef hält sich heraus. Nachdem ich den Kollegen danach wie immer kleinlaut aus dem weg gegangen bin, versuchte ich mich immer wieder zu beweisen. Aber extra viel bearbeitet und kam am Wochenende. Im Dezember kam es zu einem Streit. Mein Kollege ärgerte mich. Ich wäre ja so blöd wie…. Und an der Stelle bin ich geplatzt. Ich bin völlig ausgeflippt. Habe gebrüllt er soll mich endlich in Ruhe lassen.
Danach hatte ich urlaub.
Aus meinem Urlaub zurück. Ging ich allen außer dem Chef aus dem weg. Einen Tag später wurde ich zum Chef gerufen. Ich musste mit dem Kollegen ein Gespräch führen und wurde als furie hingestellt. Ich hätte ihn fast geschlagen. Dies stritt ich natürlich ab. Ich habe nur vor wut mit meinen Händen gefuchtelt
Ich führte danach mit den anderen mobbern ein Gespräch. Sie sollen mich anständig behandeln.
Einer sagt es wäre doch nur Spaß,der andere hat gesagt es wäre ok und der dritte ist völlig augeflippt und wollte mir Angst machen.
Ich bin krankgeschrieben und habe mir einen Termin beim Rechtsanwalt und Psychologen gemacht. Dies dauert noch etwas. Ich weiß nicht ob es für mich noch möglich ist in dieser Firma zu arbeiten ,wenn der Anwalt einen Brief schreibt. Natürlich bewerbe ich mich nebenher aber wegen Existenzangst und grade weil ich mich allein um meine Tochter kümmern muss,habe ich wahnsinnig Angst
Dominik says
Hallo ich habe ein Arbeitsvertrag und habe mit meinem Vater zusammen gearbeitet dieser ist leicht alkoholkrank Montag früh grundsätzlich noch angetrunken vom vortag.. ich glaube er hat Depression und ist extrem spielsuchtig er verzockt sein ganzen lohn regelmäßig in der spielothek er hat mich auf Arbeit oft angeschrien und beleidigt ich habe dem Arbeitgeber 2 mal angesprochen das ich das nicht dulden werde Resultat war das ich wiederum ärger vom Vater bekam wieder angeschrien kein vernünftiger ton.. hinzu kommt das er mich teilweise gezwungen hat ihm geld zu leihen das er wieder verzockt hat keine besserung in sicht! Vor 2 Wochen hat er mich wieder angeschrien da es keinen Sinn macht bin ich gegangen und habe per sms gekündigt chef meinte nur wäre schlechter still von mir ich weiß nicht was ich in die Kündigung schreiben soll er wartet das ich mich kündige die sind jetzt beide gegen mich und beweise hab ich keine. Was soll ich tun mfg Dominik
Arbeitsrechte.de says
Hallo Dominik,
da wir leider keine kostenlose Rechtsberatung anbieten dürfen, würden wir Ihnen empfehlen, einen Anwalt für Arbeitsrecht zu konsultieren, um mit ihm die weitere Vorgehensweise zu besprechen.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de
Diana says
Hallo…Ich arbeite im Pflegeberuf,bin seit knapp 7 Monate neu im Unternehmen,habe ständig Probleme mit Kollegen..Muss mich für jede Kleinigkeit rechtfertigen…Es wird mir vieles unterstellt was nicht der Tatsache entspricht…habe auch schon beim chef um Versetzung gebeten,da war die Aussage ich sollte doch an mir arbeiten,heute ist es entgültig eskaliert als eine Kollegin mir vorwarf Sachen entwendet zu haben von ihr,was nicht der Richtigkeit entsprach.wofür es auch Zeugen gibt.
Meine Chefin hat mich dann vorm ganzem Personal rundgemacht,mir gesagt ich hätte es vorsätzlich gemacht und mit voller Absicht und glaubt der Kollegin,die mir eigentlich Untergestellt ist.
Was soll ich machen,Wie soll ich mich weiterverhalten?
Arbeitsrechte.de says
Hallo Diana,
wir dürfen leider keine kostenlose Rechtsberatung anbieten. Daher würden wir Ihnen empfehlen, sich mit Ihrem Problem an einen Anwalt für Arbeitsrecht zu wenden.
Ihr Team von Arbeitsrechte.de