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Arbeitszeitmodelle: Rechtliche Grundlagen und moderne Entwicklungen

  • Von Jan Frederik Strasmann, LL. M.
  • Letzte Aktualisierung am: 11. August 2025
  • Geschätzte Lesedauer: 6 Minuten
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Key Facts

  • Arbeitszeitmodelle sind Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die die Arbeitszeiten regeln. Sie sind in individuellen Arbeitsverträgen oder Tarifverträgen festgelegt und an die Grundregeln des Arbeitszeitgesetz (ArbZG) gebunden.
  • Klassische Modelle, wie der 9-5-Job oder Schichtarbeit, bieten eine feste Struktur, während flexible Modelle (z. B. Gleitzeit, Homeoffice, Teilzeit) eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen.
  • Die positiven Auswirkungen flexibler Arbeitszeitmodelle zeigen sich vor allem in einer gesunden Work-Life-Balance der Arbeitnehmer wieder. Bessere Laune und die eigene Struktur des Alltags fördern unter anderem die Leistungen.

Eine Definition der Arbeitszeitmodelle

Was gibt es für Arbeitszeitmodelle?
Was gibt es für Arbeitszeitmodelle?

Inhalt

  • Eine Definition der Arbeitszeitmodelle
  • Klassische und flexible Arbeitszeitmodelle: Eine Übersicht
    • Die klassischen Arbeitszeitmodelle
    • Flexible Arbeitszeitmodelle im Vergleich
  • Kurz & knapp: die Arbeitszeitmodelle

Arbeitszeitmodelle sind, ganz einfach erklärt, Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und -nehmer, die die Arbeitszeiten festlegen. Es gibt verschiedene Arten der Arbeitszeitmodelle.

Sind neue Arbeitszeitmodelle besser als klassische Modelle?
Sind neue Arbeitszeitmodelle besser als klassische Modelle?

Gibt es eine rechtliche Grundlage für Arbeitszeitmodelle in Deutschland? Ein spezifisches Gesetz, das regelt, wie die verschiedenen Arbeitszeitmodelle aufgebaut werden müssen, gibt es nicht. Jedoch sind alle Arbeitszeitmodelle an rechtliche Grundlagen gebunden, die im Arbeitszeitgesetz (ArbZG) festgelegt sind.

Dieses Gesetz bestimmt unter anderem, wie lange Arbeitnehmer am Stück arbeiten dürfen und welche Pausen einzuhalten sind. Arbeitnehmer müssen sich also, bei egal welchem Arbeitszeitmodell, an die gesetzlichen Arbeitszeiten halten

Welches Modell – bspw. Schichtarbeit oder Gleitzeit – Arbeitnehmer befolgen, ist im Arbeitsvertrag oder Tarifvertrag festgelegt.

Spezifische Informationen zum Arbeitszeitgesetz:

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Klassische und flexible Arbeitszeitmodelle: Eine Übersicht

Nun stellt sich die Frage: Welche Arbeitszeitmodelle gibt es? Grundsätzlich unterscheidet man zwischen klassischen und flexiblen Arbeitszeitmodellen. Die klassischen Modelle sind zuverlässig und gewährleisten einen strukturierten Arbeitsalltag. Flexible Modelle stellen die Ausgewogenheit zwischen Arbeit und Freizeit in den Vordergrund.

Die klassischen Arbeitszeitmodelle

Das wahrscheinlich bekannteste klassische Arbeitszeitmodell ist der 9-5-Job. Das bedeutet, dass die Arbeitszeit von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr abends dauert, um eine 40-Stunden-Woche zu erreichen. Gearbeitet wird bei diesem Arbeitszeitmodell in der Regel nur wochentags, also von Montag bis Freitag. Mitarbeiter haben bei diesem Modell meist eine klare Struktur ihrer Arbeits- und Pausenzeit.

Arbeitszeitmodelle wie die Schichtarbeit erfordern ständige Bereitschaft – auch an Wochenenden.
Arbeitszeitmodelle wie die Schichtarbeit erfordern ständige Bereitschaft – auch an Wochenenden.

Bei der Schichtarbeit teilt sich die Arbeitszeit in, wie der Name andeutet, Schichten auf. In der Regel wird hier zwischen Früh-, Spät- und Nachtschicht unterschieden. Mitarbeiter, die diesem Arbeitszeitmodell folgen, arbeiten zu unterschiedlichen Zeiten, da ihre Arbeit ständige Bereitschaft erfordert. So können Arbeitnehmer nicht nur an Wochentagen, sondern auch an Wochenenden oder während der Nacht arbeiten.

Welche Vor- und Nachteile bieten klassische Arbeitszeitmodelle also? Vorteilhaft an der 9-5 Arbeitszeit ist der strukturierte Alltag. Sie ermöglicht es Mitarbeitern, ihre Arbeit und ihr Privatleben klar voneinander zu trennen. Die Schichtarbeit hingegen bietet den finanziellen Vorteil diverser Schichtzulagen.

Dadurch, dass das 9-5 Arbeitszeitmodell weniger Flexibilität anbietet, fällt es Arbeitnehmern schwerer, Beruf und Familie zu vereinbaren. Termine an öffentlichen Ämtern, Arzttermine, Kindererziehung und weitere Aspekte des Privatlebens sind schwer mit diesem Arbeitszeitmodell zu kombinieren. Die Schichtarbeit bietet ähnliche Nachteile. Dadurch, dass der Alltag in Schichten aufgeteilt ist, wird die Verbindung zwischen Beruf und Privatleben erschwert. Störungen des Schlafrhythmus oder das Arbeiten am Wochenende können zu Problemen führen.

Flexible Arbeitszeitmodelle im Vergleich

Haben flexible Arbeitszeitmodelle mehr Vor- und Nachteile als klassische Modelle?
Haben flexible Arbeitszeitmodelle mehr Vor- und Nachteile als klassische Modelle?

Dadurch, dass im modernen Arbeitsalltag die klassischen Modelle weniger vorteilhaft sind, entscheiden sich viele Arbeitgeber – wenn möglich – dafür, flexible Arbeitszeitmodelle anzubieten. Die Idee der Work-Life-Balance spielt bei der Entscheidung eine große Rolle. Sie betont den Stellenwert einer gesunden Ausgewogenheit zwischen Beruf und Privatleben.

Die folgende Liste dient der Veranschaulichung verschiedener flexibler Arbeitszeitmodelle sowie ihrer Vor- und Nachteile.

Teilzeit

Die Teilzeit ist eine Form der flexiblen Arbeitszeit, weil sie Mitarbeiten die Möglichkeit bietet, weniger Stunden pro Woche zu arbeiten. Wie viele Stunden ein Arbeitnehmer bei Teilzeit arbeiten muss, wird individuell besprochen und daraufhin im Arbeitsvertrag festgehalten.

Großer Vorteil der Teilzeit ist, dass Arbeitnehmern mehr Zeit für private Angelegenheiten zur Verfügung steht. Sie ist eine Form der flexiblen Arbeitszeitmodelle die besonders für ältere Mitarbeiter, Elternteile oder Studenten vorteilhaft ist. Ein erheblicher Nachteil der Teilzeit ist jedoch der Lohn. Dadurch, dass weniger Arbeitsstunden geleistet werden, fällt dieser auch geringer aus.

Gleitzeit

Erhöhte Leistungen durch flexible Arbeitszeitmodelle sind auch für Führungskräfte vorteilhaft.
Erhöhte Leistungen durch flexible Arbeitszeitmodelle sind auch für Führungskräfte vorteilhaft.

Mitunter die beliebteste Art der flexiblen Arbeitszeitmodelle ist die Gleitzeit. Bei diesem Arbeitszeitmodell wird vom Arbeitgeber eine Kernarbeitszeit festgelegt, zu der alle Mitarbeiter anwesend sein müssen. Um diese Kernzeit herum dürfen die Arbeitnehmer dann selbst entscheiden, wann sie ihren Arbeitstag beginnen und beenden.

In einigen Fällen ermöglicht die Gleitzeit auch, an einem Arbeitstag weniger zu arbeiten und diese Stunden an einem anderen Tag nachzuholen oder umgekehrt. Damit Arbeitgeber und -nehmer hierbei den Überblick behalten, wird die Arbeitszeiterfassung oft anhand eines Arbeitszeitrechners durchgeführt. Welche Vor- und Nachteile entstehen aber bei der Gleitzeit?

Vorteile

  • Bessere Voraussetzungen für eine gesunde Work-Life-Balance
  • Gesteigerte Motivation der Mitarbeiter
  • Höhere Produktivität
  • Mehr Flexibilität

Nachteile

  • Arbeitszeiterfassung ist aufwendig
  • Es besteht die Gefahr, dass Mitarbeiter das System missbrauchen
  • Teamarbeit kann erschwert werden

Zur Veranschaulichung: Die Kernarbeitszeit ist von 10 Uhr bis 16 Uhr. Ein Mitarbeiter, der acht Stunden arbeiten möchte, entscheidet selbst, seinen Arbeitstag erst um 10 Uhr zu beginnen und dann (mit einer Mittagspause von einer Stunde) erst um 19 Uhr Feierabend zu machen. Alternativ könnte er aber auch bereits um 7 Uhr starten und dann mit einstündiger Pause bereits um 16 Uhr den Arbeitstag beenden.

Hybride Arbeitszeitmodelle oder Home-Office

Moderne und innovative Arbeitszeitmodelle fördern die Work-Life-Balance
Moderne und innovative Arbeitszeitmodelle fördern die Work-Life-Balance

Hybrides Arbeiten ermöglicht Arbeitnehmern die Arbeit vom Büro und von Zuhause aus zu verrichten. Mitarbeiter dürfen frei entscheiden, welchen Arbeitsplatz sie nutzen wollen.

Die Gleitzeit und das hybride Arbeiten sind oft miteinander verbunden. Neben erhöhter Flexibilität sparen Arbeitnehmer bei diesem Modell auch Zeit, denn die Pendelzeit oder der Stau werden vermieden.

Hybrides Arbeiten und Home-Office sind moderne Arbeitszeitmodelle, die besonders durch die Corona-Pandemie an Popularität gewonnen haben. Auch beim sogenannten Remote Work, dem Arbeiten im Ausland oder beim mobilen Arbeiten, arbeitet der Mitarbeiter von einem Standort seiner Wahl.

Eigenverantwortung ist bei hybridem und mobilem Arbeiten sehr wichtig. Fehlt den Mitarbeitern die Motivation, wenn sie von zuhause arbeiten, leiden schnell die Arbeitsleistungen darunter. Auch soziale Anhaltspunkte, die es sonst im Büro gibt, fehlen manchen Leuten im Home-Office.

Jahresarbeitszeit und die Vier-Tage-Woche

Eine weitere Art der flexiblen Arbeitszeitmodelle ist die 4-Tage-Woche. Wie der Name verrät, besteht diese Methode darin, nur vier Tage die Woche zu arbeiten. In Deutschland ist sie bisher jedoch wenig verbreitet.

Die Jahresarbeitszeit ist ebenfalls weniger weit verbreitet. Ähnlich wie andere alternative Arbeitszeitmodelle ermöglicht sie es, Arbeitnehmer entscheiden zu lassen, wie sie ihre Stunden aufteilen. Das Besondere ist: Die Stundenzahl wird nicht für eine Woche oder Monat festgelegt, sondern für das gesamte Jahr. Der Nachteil dieser Methode ist, dass sie intensive Planung erfordert.

Kurz & knapp: die Arbeitszeitmodelle

Was sind flexible und klassische Arbeitszeitmodelle?

Klassische Arbeitszeitmodelle umfassen feste Arbeitszeiten, wie die 40-Stunden-Woche oder Schichtarbeit. Flexible Modelle bieten mehr Anpassung, z. B. Gleitzeit, Teilzeit oder Homeoffice, um individuelle und betriebliche Bedürfnisse besser zu vereinen.

Warum sind flexible Arbeitszeitmodelle besser?

Flexible Arbeitszeitmodelle verbessern die Work-Life-Balance, Motivation und Produktivität. Sie fördern Zufriedenheit und machen Unternehmen attraktiver. Weitere Vorteile finden Sie hier.

Wo sind Arbeitszeitmodelle geregelt?

Arbeitszeitmodelle sind im Arbeitszeitgesetz (ArbZG), Tarifverträgen und individuellen Arbeitsverträgen geregelt.

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Über den Autor

Jan Frederik Strasmann (Rechtsanwalt)
Jan Frederik Strasmann, LL. M.

Jan Frederik Strasmann schreibt für arbeitsrechte.de u. a. über Themen zu Kündigung und Abmahnung. Er studierte an der Universität Bremen und absolvierte sein Referendariat am OLG Celle. Seinen Master of Laws (LL. M.) erwarb er in Dublin. Seit 2014 ist er zugelassener Rechtsanwalt.

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