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  • Wie Schichtarbeit die Gesundheit beeinflusst

Wie sich Schichtarbeit auf die Gesundheit auswirken kann

  • Von Jan Frederik Strasmann, LL. M.
  • Letzte Aktualisierung am: 23. Januar 2025
  • Geschätzte Lesedauer: 3 Minuten
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Für die Wirtschaft und die Versorgung allgemein ist es unerlässlich, dass in Schichten gearbeitet wird. Bestimmte Berufsfelder können nur durch eine Arbeit in Tag- und Nachtschichten realisiert werden.

Schichtdienstmodelle belasten die Gesundheit mehr als ein regulärer, täglicher Rhythmus
Schichtdienstmodelle belasten die Gesundheit mehr als ein regulärer, täglicher Rhythmus

Gleichwohl Schichtarbeit eben nicht wegzudenken ist, hat diese nachweisliche Auswirkungen auf das Wohlergehen – sowohl körperliche als auch seelische.

Kurz & knapp: Schichtarbeit und Gesundheit

Wie wirkt sich Schichtarbeit auf die Gesundheit aus?

Schichtarbeit stresst den Körper und bringt den Bio-Rhythmus durcheinanderbringt. Sie kann unter anderem zu Schlafstörungen sowie Herz-Kreislaufbeschwerden führen.

Welche Rechte haben Schichtarbeiter?

Nachtarbeiter können eine kostenfreie arbeitsmedizinische Untersuchung beanspruchen – und zwar vor Beschäfigungsbeginn, danach mindestens alle drei Jahre und jährlich ab dem 50. Lebensjahr.

Was können Schichtarbeiter für ihre Gesundheit tun?

Wichtig ist vor allem erholsamer Schlaf. Ein gut gelüftetes, abgedunkeltes Schlafzimmer und feste Rituale helfen dabei. Ebenso wichtig ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung.

Wer sich und seinem Körper derart unregelmäßigen Rhythmen aussetzt und dies nicht gut kompensiert, kann kurz- und langfristig erkranken. Hierzu zählen eben nicht nur körperliche Beschwerden, auch die Psyche ist da schnell in Mitleidenschaft gezogen. Wie Schichtarbeit die Gesundheit beeinflussen kann, ist im Nachfolgenden zusammengefasst.

Inhalt

  • Kurz & knapp: Schichtarbeit und Gesundheit
  • Schichtarbeit – typische gesundheitliche Auswirkungen
    • Schlafprobleme
    • Chronische Erschöpfung
    • Stress
    • Schlechter Ernährungshaushalt
  • Arbeitnehmer sind nicht ungeschützt

Schichtarbeit – typische gesundheitliche Auswirkungen

Viele im Schichtdienst leiden unter Schlafstörungen
Viele im Schichtdienst leiden unter Schlafstörungen

Wie sich Schichtarbeit auf die Gesundheit auswirkt, kann sicherlich ganz unterschiedliche Nuancen annehmen. Hierbei gibt es jedoch einige typische Berufskrankheiten, z. B.:

Schlafprobleme

Nachtschichten und oft auch der Wechsel mit Tagschichten führt dazu, dass viele Arbeitnehmer sehr schnell unter Schlafproblemen leiden. Der Körper muss zwangsmäßig zu völlig unterschiedlichen, unnatürlichen Zeiten funktionieren. Probleme beim Einschlafen und Ausschlafen sind die akutesten Erscheinungen, wie sich Schichtarbeit auf die Gesundheit auswirkt.

Chronische Erschöpfung

Dies hängt direkt mit ersterem zusammen: Wer natürliche Erholung immer nur zurückstellt, leidet schnell unter einem Gefühl von permanentem Ausgelaugt-Sein. Da Schichtdienst häufig zu Schlafstörungen und Schlaffheit führt, ist auch der Weg für andere Erkrankungen geebnet. Typische Folgeerscheinungen sind Migräne, Überemotionalität oder – im schlimmsten Fall – Nervenzusammenbrüche und Burn-Out-Zustände.

Stress

Neben dem Stress, den schlechter Schlaf verursacht, sind Berufsfelder der Schichtarbeit eh häufig mit körperlicher Anstrengung verbunden. Bluthochdruck, Geschwüre, ein schlechter Melatoninspiel – die Liste ist lang. Dies kann zu einer Vielzahl von indirekten Folgen führen, welche Schichtarbeit auf die Gesundheit hat und die häufig weder Arbeitnehmer noch Arbeitgeber bewusst sind – die Anfälligkeit für Süchte verschiedener Art sei hier nur das prominenteste Beispiel.

Schlechter Ernährungshaushalt

Ist Schichtarbeit ungesund? Ja, wenn kein Ausgleich geschaffen wird
Ist Schichtarbeit ungesund? Ja, wenn kein Ausgleich geschaffen wird

Oft bleibt keine Zeit, eine gesunde Ernährung im Schichtdienst umzusetzen. Schnell noch den frühesten Bus erwischen, in der Pause wird häufig heiß und fettig gegessen und wenn dann mal ausgeschlafen werden kann, empfinden wohl die wenigsten noch Muse, sich mit Kochen zu beschäftigen.

Gesunde, ausgewogene Ernährung oder generell sich Zeit beim Essen zu nehmen – das bleibt da zwangsläufig auf der Strecke. Dahingehend wirkt sich Schichtarbeit auch auf Gesundheit aus – schließlich ist nicht nur die Ernährung selbst, sondern auch die Art der Nahrungszufuhr essentiell für das eigene Wohlbefinden.

Im medizinischen Fachbereich wird von dem sogenannten „Schichtarbeitersyndrom“ gesprochen. Damit sind andauernde Schlafprobleme, eine gestörte Wachqualität und eben auch körperliche Folgeerscheinungen gemeint.

Arbeitnehmer sind nicht ungeschützt

Hierzulande werden Arbeitgeber diesbezüglich stark in die Pflicht genommen. Dazu zählt insbesondere das Problemfeld Schichtarbeit und Gesundheit. Schon bei der Verteilung der Schichten gilt es zwingend darauf zu achten, dass vorgeschriebene Ruhezeiten eingehalten werden und Arbeitnehmer sich ausreichend erholen können.

Auch ist die Arbeitsmedizinische Untersuchung gerade bei Schichtarbeit von elementarer Bedeutung. Zudem können Arbeitnehmer Ansprüche geltend machen, wenn sich die Schichtarbeit die Gesundheit permanent gefährdet.

Wenn Sie merken, dass Ihre Gesundheit unter Ihrer Schichtarbeit enorm leidet, dann sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arbeitgeber und/oder suchen Sie sich Hilfe. Falscher Stolz ist nicht nur schlecht für Sie selbst – wenn Sie Ihre Arbeit nicht ordentlich ausüben, können auch andere Menschen schnell Schaden nehmen.

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Über den Autor

Jan Frederik Strasmann (Rechtsanwalt)
Jan Frederik Strasmann, LL. M.

Jan Frederik Strasmann schreibt für arbeitsrechte.de u. a. über Themen zu Kündigung und Abmahnung. Er studierte an der Universität Bremen und absolvierte sein Referendariat am OLG Celle. Seinen Master of Laws (LL. M.) erwarb er in Dublin. Seit 2014 ist er zugelassener Rechtsanwalt.

Kommentare

  1. Siegmund meint

    26. September 2021 at 15:29

    Hallo Zusammen, über 30 Jahre arbeite ich für das gleiche Unternehmen wie auch meine Frau.
    30 Jahre NUR 3 Schicht d.h. Früh /Spät /Nacht bin 56 Jahre alt habe einen Bandscheiben Vorfall
    und bin völlig ausgelaugt nach jeder Schicht. Jetzt wurde ich vorkurzen von Arbeitgeber
    für 6 Tage Schicht angeworben was überhaupt nicht in Frage kommt, wobei meine Frau(auch 56 )
    seit 10 Monaten in diesen Schichtmodell arbeitet.
    Mein Frage : kann der Arbeitgeber mich in meiner Positon (Maschineneinrichter ) degradieren nur
    weil ich den Wunsch seitens des Arbeitgebers nicht nachkomme ?
    Können die mich aufgrund dessen in irgendeiner Form benachteiligen ?
    und wie kann ich dagegen vorgehen ? z.B. ein ärztlicher Attest/Befund ?
    würde mich sehr freuen auf Ihre Antwort –

    MfG
    Siegmund

    Antworten
  2. Claudia L. meint

    10. Oktober 2019 at 16:23

    Genauso ist es! Kurze Wechsel, kaum Erholung, aus der Freizeit rausgerissen, schließlich bedeutet Freizeit ja nicht frei, sondern nur, dass in dem Moment keine Schicht zu besetzen ist, was sich aber jeden Moment ändern kann… . Und so weiter und sofort…

    Antworten
  3. Gerhard meint

    25. Januar 2019 at 2:58

    Hallo ich arbeite schon 3 jahre in der nachtschicht von 22uhr 5 uhr morgens auch samstag und sonntag und feiertägedas ganze jahr wenn ich mein jahresurlaub will muß ich kämpfen das ich ihn bekomme und ich habe noch 45 tage alter urlaub und bekomme in nicht wie kan ich mir hilfe holen mfg

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      30. Januar 2019 at 9:10

      Hallo Gerhard,
      Sie können sich hierzu von einem Rechtsanwalt beraten lassen. Alternativ haben Gewerkschaftsmitglieder die Möglichkeit, Rat bei ihrer Gewerkschaft einzuholen. Wir hingegen bieten keine Rechtsberatung an.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
  4. Sven meint

    18. Oktober 2018 at 15:44

    Hallo,
    Ich arbeite seit 8 Jahren im Aussendienst. Montags und Mittwochs von 11 bis 19 Uhr und Dienstags, Donnerstags und Freitags von 8 bis 16 Uhr.
    Ab nächstes Jahr, sollen wir neue Arbeitszeiten bekommen. 3 mal spät von 13 bis 20 uhr, 2 mal früh von 8 bis 16 Uhr und alle 3 Wochen Samstags wobei dann der Freitag davor bis 16 Uhr geht. Bei einer Frühschicht bin ich nicht vor 17:30 Uhr zu Hause und bei Spätschicht nicht vor 20:30 Uhr. Dann esse ich was, komme von der arbeit runter und gehe gegen 22:30 schlafen. Es ist familier kaum noch was möglich in der Woche und auch freizeitlich ist man sehr eingeschränkt. Unser Tarifvertrag wurde gekündigt und der Austritt aus Verdi. Seit dem haben wir einen innerlichen Betriebsrat. Ich merke jetzt schon teilweise das ich am Wochenende niedergeschlagen bin und zu nichts Lust habe.

    Antworten
  5. Laura meint

    11. Oktober 2018 at 18:54

    Ich arbeite seit 2 Jahren im einzelhandel und das von 14 Uhr bis 22 Uhr und muss zwei Abteilungen managen und das als Azubi ist das gerechtfertigt da wir Personalmangel haben? Ich merke dass die andauernde Spätschicht mir richtig auf den Körper geht. ich kriege ständig mit was die Kollegen nach der Frühschicht so machen dann kommt mir wieder in den Kopf dass ich so etwas nie machen kann da ich immer den Tag über arbeiten bin. Mein Chef sagt ich kann die gleichen Dinge machen wie die Leute die Frühschicht haben nur halt alles morgens und wenn ich mich mit Freunden treffen möchte soll ich das gefälligst morgens machen doch ich habe ihn erklärt dass meine Freunde auch die meiste Zeit morgens arbeiten und dass ich so Freundes Verlust habe in den letzten zwei Jahren dass ich kaum noch welche habe. Auch dass es mir nicht mehr gut geht ständig von 14 Uhr bis 22 Uhr zu arbeiten dass ich auch mal gerne eine Wechselschicht haben möchte wie jeder andere im Betrieb die haben alle eine Frühschicht und eine Spätschicht immer abwechselnd. Mein Chef verweist mich dann auf die zweite Chefin hin die die Pläne macht. Sie sagt sie müssen immer gucken wer die Spätschicht macht und das wäre halt ich immer da wir Personalmangel haben. Ich habe mit meinem Chef zweimal geredet und mit der Chefin die die Pläne macht auch aber sie sagt die Frühschicht würde nicht gehen. Und dazu kommt noch dass ich manchmal in der in der Tiefkühlung arbeiten muss aber da wir keine Jacken haben und wir unsere eigenen Jacken nicht benutzen dürfen muss ich manchmal dann nur mit einem Pullover rein bei minus 21 Grad ist das auch rechtens. Und es kommt auch noch dazu dass ich keine Geburtstage mit feiern kann oder mein eigenen Geburtstag kann ich auch nie feiern weil ich keine Frühschicht bekomme und wenn ich meinem Chef dann sage ich würde auch ganz gerne tagsüber lernen bekomme ich zu hören das geht auch nachts aber nachts es ist halt ganz anders als wenn ich tagsüber schluss habe und nach der Arbeit lerne als wenn ich spät abends nach hause komme um 10 Uhr und danach noch lernen müsste. Ich habe keine Motivation mehr auf meiner Arbeitsstelle zu gehen oder generell arbeiten zu gehen und die ständige Spätschicht raubt mir meine Energie tagtäglich und es ist so dass ich jedesmal die gleichen Aufgaben erfülle weil ich ständig dieselbe Schicht.

    Antworten
    • arbeitsrechte.de meint

      17. Oktober 2018 at 13:11

      Hallo Laura,
      wir würden Ihnen empfehlen, sich in dieser Angelegenheit an einen Anwalt für Arbeitsrecht zu wenden. Wir dürfen leider keine kostenlose Rechtsberatung anbieten.

      Ihr Team von Arbeitsrechte.de

      Antworten
      • Sophie meint

        9. Januar 2019 at 21:29

        Geh am besten zur für dich zuständigen IHK und lass dich dort beraten, die MÜSSEN dir helfen!!! Das ist ja nicht normal

        Antworten
  6. Horst meint

    7. Februar 2018 at 7:40

    Und wenn man das nicht machen möchte kann man gehen. Das Hartz4 Amt wartet schon. Wir werden verheizt, und die Chefs juckt es nicht. Hauptsache die Zahlen stimmen. Man wird ja nicht gezwungen, man kann sich ja jederzeit nen anderen Job suchen. /ironie

    Antworten
    • Yasin meint

      18. Dezember 2018 at 3:36

      Wem es nicht passt der kann ja gehen.. die Standardantwort 🤮

      Antworten

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